Claudia Baiardi

Stiftung Maria Frieden

Pfarrkirchenstiftungen sind die historisch gewordenen zivilen Rechtsträger für das Vermögen von Pfarreien. Die Stiftung Maria-Friedenskirche wurde am 20. September 1950 durch den Diözesan-Kultus-Verein Chur mit Zustimmung des damaligen Diözesanbischofs Christianus Caminada errichtet. Eine ihrer damaligen Hauptaufgaben war „die Übernahme zu Eigentum und Unterhalt sämtlicher Liegenschaften sowie die Errichtung der Maria-Friedenskirche und allfälliger zugehörender kirchlicher Zweckbauten“.
Kirche Maria Frieden Dübendorf: Aussenansicht 3 (Foto: Rolf Anliker)

 

Heute ist die Stiftung im Besitz der Kirche, des Turms sowie des Pfarrhauses und sichert somit auf Dauer den kirchlichen Besitzstand. Ausserdem sorgt sie dafür, dass Legate ordnungsgemäss gelesen werden und verwaltet alle Kollekten, Spenden, Fonds und anderweitige Erträge.

Der Stiftungsrat wird nicht gewählt, sondern vom Bischof von Chur ernannt. Er setzt sich wie folgt zusammen:

- Abbé Joseph Mbuyi Mukeba, Pfarrer
- Markus Zeier, Aktuar
- Gregor Freund, Kirchenpflegepräsident
- Herbert Eisenring, Verwalter
- Bruno Koch, Beisitzer

Kontrollstelle:
- Renata Meier
- Tiziana Pizzino



Bereitgestellt: 06.05.2024    Besuche: 22 Monat 
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