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Der Monat März – Mit dem hl. Josef durch die Fastenzeit
Der Monat März ist traditionell dem hl. Josef gewidmet, dem stillen und treuen Beschützer der Heiligen Familie. Er ist ein Heiliger, der oft im Hintergrund bleibt, aber gerade darin liegt seine besondere Grösse. Papst Franziskus hebt Josef immer wieder als „Mann des Vertrauens“ hervor, als jemanden, der nicht viele Worte macht, sondern handelt – voller Glauben, voller Liebe und voller Hingabe.
Josef kann ein Vorbild für jeden von uns sein, besonders in Zeiten der Unsicherheit. Papst Franziskus schreibt in Patris Corde:
"Josef lehrt uns, dass der Glaube an Gott auch bedeutet, zu glauben, dass er sogar durch unsere Ängste, unsere Zerbrechlichkeit und unsere Schwäche wirken kann.”
Ein schönes Bild aus Josefs Leben ist der Moment, als er mit Maria und dem kleinen Jesus nach Ägypten fliehen muss. Es ist Nacht, es ist gefährlich, sie haben kaum etwas bei sich – und doch geht Josef entschlossen seinen Weg. Nicht, weil er alles versteht, sondern weil er vertraut. Er weiss: Gott führt.
So dürfen auch wir im März, in der Fastenzeit, mit Josef an der Hand unseren Weg gehen. Vielleicht müssen wir Altes loslassen, vielleicht spüren wir Unsicherheit, aber wie Josef dürfen wir vertrauen: Gott geht mit uns. Er wirkt auch durch unsere Schwäche – wenn wir Gott unser Herz schenken.
"Josef lehrt uns, dass der Glaube an Gott auch bedeutet, zu glauben, dass er sogar durch unsere Ängste, unsere Zerbrechlichkeit und unsere Schwäche wirken kann.”
Ein schönes Bild aus Josefs Leben ist der Moment, als er mit Maria und dem kleinen Jesus nach Ägypten fliehen muss. Es ist Nacht, es ist gefährlich, sie haben kaum etwas bei sich – und doch geht Josef entschlossen seinen Weg. Nicht, weil er alles versteht, sondern weil er vertraut. Er weiss: Gott führt.
So dürfen auch wir im März, in der Fastenzeit, mit Josef an der Hand unseren Weg gehen. Vielleicht müssen wir Altes loslassen, vielleicht spüren wir Unsicherheit, aber wie Josef dürfen wir vertrauen: Gott geht mit uns. Er wirkt auch durch unsere Schwäche – wenn wir Gott unser Herz schenken.
